Zusammenfassung von BGer-Urteil 8C_724/2023 vom 19. Juni 2024

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Der Versicherte war in einen Verkehrsunfall verwickelt, bei dem er Verletzungen erlitt. Die Versicherung zahlte zunächst Leistungen, stellte jedoch später fest, dass die Verletzungen nicht mehr direkt mit dem Unfall in Verbindung standen. Nachdem der Versicherte gegen diese Entscheidung geklagt hatte, entschied das Bundesgericht, dass die medizinischen Einschätzungen der Versicherung, die auf einer umfassenden Nachforschung beruhten, zuverlässig waren. Es wurde festgestellt, dass die Verletzungen nicht mehr als Folge des Unfalls gelten konnten und die Versicherung daher nicht verpflichtet war, weitere Leistungen zu erbringen. Der Antrag des Versicherten auf eine unabhängige medizinische Untersuchung wurde abgelehnt. Das Bundesgericht wies den Antrag des Versicherten auf eine Änderung des Urteils zurück und entschied, dass er die Gerichtskosten tragen muss.